Archiv der Kategorie: Aktuelles zum Feld

Faktencheck der Feldkoordination zu den Bebauungsplänen

Faktencheck der Feldkoordination zum Erhalt des Tempelhofer Feldes in seiner heutigen Größe

Die Vertreterinnen und Vertreter der Tempelhofer Feldkoordination sind besorgt über den aktuellen Vorstoß der Berliner CDU und SPD hinsichtlich Bebauungsplänen für das Tempelhofer Feld. Mit ihrem Faktencheck zeigen sie auf, welche Auswirkungen eine Randbebauung auf das Soziale, auf Klima und Biodiversität hätten.

Kurzversion

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Faktencheckheft

#Feldliebe Faktencheckheft Version 2 digital

 

14.09. Talkrunde im Haus 104

Talkrunde im Haus 104 zur Frage:
Warum wird die Frage, OB das Tempelhofer Feld überhaupt bebaut werden soll, im Bürgerdialog nicht gestellt?

Mit Gästen aus der Lokalpolitik
Susanna Kahlefeld – Bündnis 90 Die Grünen
Tilmann Heuser – Landesgeschäftsführer des BUND Berlin e.V.
Katalin Gennburg – Die Linke.

Kaffee, Snacks und Herzhaftes werden gestellt

Beginn: 17:00 Uhr, eine Anmeldung ist nicht nötig.

12.09. Radexkursion: Das Feld erleben

m Rahmen der Veranstaltungsreihe der Feldkoordination zum Thema
10 Jahre Tempelhofer Feld Gesetz
10 Jahre Bürgerbeteiligung
10 Jahre #Feldliebe

veranstaltet die Feldkoordination eine Radexkursion mit Stationen über das Tempelhofer Feld.

Bitte melden Sie sich an! Wenn Sie ein Fahrrad benötigen, teilen Sie uns das bitte mit. Es kann ein Kontingent an Fahrrädern zur Verfügung gestellt werden. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie Tour A oder Tour B machen möchten.

In zwei Gruppen à maximal 15 Teilnehmende erkunden wir das Tempelhofer Feld und seine Stationen.

Tour A ist für 3 Stunden geplant
Tour B ist für 2 Stunden geplant.

Treffpunkt für Tour A und B:
17:30
Treffen beim Projekt Teubert – Tretmobile und Fahrräder

Stationen der Radtour A:
– Treffen mit dem Schäfer Frank Wasem und Gesprächsrunde
– Hochseilgarten – Erläuterung zu Projekten auf dem Tempelhofer Feld
– Hochseilgarten Erläuterung zu Projekten auf dem Tempelhofer Feld
– Virtual Reality Galerie auf dem Tempelhofer Feld
– Plattenvereinigung
– Allmende Kontor
– Luftschloss um 19:30 Uhr. Hier klingt die Tour aus, es gibt die Möglichkeit für einen Imbiss.

Stationen der Radtour B:
– Nuture Mini ART Golf
– Stadtacker – Erläuterung zu Projekten auf dem Tempelhofer Feld
– Info-Pavillon – Besuch der Ausstellung und Gesprächsrunde
– Luftschloss um 19:30 Uhr. Hier klingt die Tour aus, es gibt die Möglichkeit für einen Imbiss.

Bitte melden Sie sich an: tempelhoferfeld@senmvku.berlin.de

11./13./18./20.09 Open House: Beteiligung für Alle

lle Menschen in Berlin sind herzlich eingeladen, sich in den Beteiligungsprozess einzubringen!

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Feldkoordination zum Thema
10 Jahre Tempelhofer Feld Gesetz
10 Jahre Bürgerbeteiligung
10 Jahre #Feldliebe

gibt es vier Termine Open House im Haus 104.

Am 11., 13., 18. und 20.09.2024 von 16:00-19:00 Uhr.

Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Die Feldkoordination freut sich auf den Austausch
Details >>

06.07. 13:00 15. Feldforum mit Projektbörse

photo: Kathleen Wächter

Auf dem Feldforum vermitteln die gewählten Bürgerinnen und Bürger der Feldkoordination einen Überblick über aktuelle
Entwicklungen, Mitgestaltungsspielräume und Projekte.
Parallel zeigt die Projektbörse, wie vielfältig das Engagement
von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Initiativen auf dem
Tempelhofer Feld ist.
Was uns alle verbindet: Wir lieben das Tempelhofer Feld –
deshalb arbeiten wir gemeinsam an der Weiterentwicklung und
für den Erhalt des Feldes. Alle Menschen in Berlin sind herzlich
eingeladen, sich in den Beteiligungsprozess einzubringen!
Das Feld bist auch Du! Mach mit und beteilige Dich!
Komm zum Feldforum!

Details und Programm >>

Haus 104 stellt sich auf der Projektbörse vor.

Veranstaltungsort: Zelt in der Nähe des Allmende Kontors Eingangsseite: Oderstraße oder Crash-Gate

 

 

Offener Brief der gewählten FeldkoordinatorInnen

Beabsichtigte Änderung des Tempelhofer Feld – Gesetzes (ThF-G), Demokratieabbau

Offener Brief der FeldkoordinatorInnen:

Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,

der große Wert des Tempelhofer Feldes ist seit dem Volksentscheid von 2014 stetig gewachsen. Dieser Freiraum in der Stadt ist für alle angrenzenden Quartiere und ganz Berlin zu einem Ort des Aufatmens geworden, und selbst für TouristInnen aus aller Welt ein Anziehungsmagnet.

Der für die Bevölkerung hohe Wert des Tempelhofer Feldes wurde durch die wissenschaftliche Studie des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung belegt und ist mehr als die Summe der einzelnen Teile.

Im Ergebnis wird klar, dass hier ein einmaliger, geschichtlich bedeutsamer, städtischer Grünraum vorhanden ist, der, bedingt durch seine Größe und Weite, seine Lage und Offenheit, eine Vielfalt an gleichzeitigen und unterschiedlichsten Nutzungen möglich macht, ohne die ökologische Vielfalt zu gefährden.

Die Stadt von Morgen braucht solche Räume!

Am 25. Mai 2014 entschieden sich die Berliner Wahlberechtigten durch einen Volksentscheid mit 739.124 JA-Stimmen in allen Bezirken mehrheitlich für den Gesetzesentwurf zum Erhalt des Tempelhofer Feldes (THF) in seiner bestehenden Ausdehnung. Das am 14. Juni 2014 in Kraft getretene Gesetz sah die Erarbeitung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) vor, der unter umfänglicher Partizipation der Bevölkerung in zwei Jahren erstellt und im Juni 2016 vom Abgeordnetenhaus von Berlin zur Kenntnis genommen wurde.

Die im ThF-G vorgesehene Partizipation wurde durch die Etablierung des Feldforums, dem obersten empfehlenden Gremium, an dem alle BerlinerInnen teilnehmen können, und der Feldkoordination, bestehend aus VertreterInnen der Grün Berlin GmbH, der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klima und Umwelt (SenMVKU) und gewählten VertreterInnen der Berliner Bevölkerung realisiert und bis heute umgesetzt.

In der momentanen Lage ruft die Politik die BürgerInnen auf, die Demokratie im Allgemeinen aktiv zu verteidigen und sich dafür einzusetzen. Umso widersprüchlicher und undemokratischer wirkt es, 739.124 BerlinerInnen durch eine Bürgerwerkstatt der “Wie-Bebauung ” mit 500 BürgerInnen zu entmündigen.  Die “Ob-Frage” der insgesamten Erhaltung des Feldes ist bereits eindeutig entschieden worden!  

Im Weiteren wird der Bevölkerung suggeriert, es handele sich um eine behutsame Randbebauung des Feldes, obwohl das wahre Maß der vorgesehenen Bebauung, z.B. die Geschossflächenzahl (GFZ=Anzahl der Vollgeschosse im Verhältnis zur Grundfläche) erst bei der Aufstellung von Bebauungsplänen festgelegt wird. Für eine Bebauung des äußeren Wiesenringes würde auch ein Großteil der über 1400 Bäume auf dem Tempelhofer Feld, die sich überwiegend (ca. 85 %) im Randbereich befinden, gefällt werden müssen.

Die Besorgnis der gewählten FeldkoordinatorInnen über die gravierenden Negativfolgen einer Bebauung des Tempelhofer Feldes sind bereits im April 2023 formuliert worden.

Der Verwertungsdruck, das Tempelhofer Feld bebauen zu wollen, ist bei den BefürworterInnen so hoch, dass selbst eine Änderung der Berliner Verfassung in Kauf genommen würde, um eine Volksbefragung von oben durchzusetzen. Ein sehr fragliches Grundverständnis unserer Berliner Landesverfassung, und das, obwohl 22 andere Stadterweiterungsflächen derzeitig beplant werden.

Bürgerwerkstätten, städtebauliche Wettbewerbe, ebenso wie Bürgerbefragungen erreichen nicht die gleiche demokratische Legitimation wie eine Wahlentscheidung der Bevölkerung gemäß Berliner Abstimmungsgesetz. Die hohen Anforderungen dieses Gesetzes an die Durchführung von Volksentscheiden mit Quoren etc. wollen die BebauungsbefürworterInnen selbst nicht erfüllen. Solche Vorgehensweisen führen unmittelbar zu Demokratieverdrossenheit.

Wir gewählten FeldkoordinatorInnen fordern Sie, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, im Namen des Feldforums auf, dessen Empfehlung (Seite 7) zu folgen. Wir appellieren an Sie, das Ergebnis des Volksentscheides, das ThF-Gesetz, zu respektieren.

Mit freundlichen Grüßen, die gewählten FeldkoordinatorInnen

Pat Appleton
Juna Ahmia
Christiane Bongartz
Monika Dierenfeld
Jule Hanske
Norbert Rheinländer
Birgitt Sørensen
Beate Storni 

Hauptempfehlung des Feldforums, siehe S.7

https://tempelhofer-feld.berlin.de/documents/795/FF_DOKUMENTATION__final_.pdf 

Folgende Hauptempfehlung wurde im 14. Feldforum, 13.07.2023, eingebracht und ohne Gegenstimme angenommen:

„Die Feldkoordination, Grün Berlin GmbH und SenMVKU sind aufgefordert, sich auf verwaltungstechnischer Ebene und in Gremien dafür einzusetzen, auch weiterhin den Erhalt des ThF-Gesetzes in seiner jetzigen Fassung zum Schutz des Feldes zu vertreten und sich dafür einzubringen, das Tempelhofer Feld in seiner jetzigen Größe und Bestand vollumfänglich zu erhalten. Die gleiche Empfehlung richtet sich an Politik, Fachöffentlichkeit der planerischen Berufe, Universitäten und Stadtgesellschaft, um einer Bebauung des THF bereits im Vorfeld entgegenzuwirken, diese würde die Lebensgrundlage der jetzigen wertvollen Lebensräume zerstören.

Erklärung: Das Tempelhofer Feld ist eine einzigartige Offenlandschaft inmitten Berlins. Es hat eine einmalige Bedeutung für Natur- und Klimaschutz und ist gleichzeitig ein gesundheitsfördernder Ort für Naherholung und Sport. Der äußere Wiesenring mit seinen Gestaltungsmöglichkeiten schützt die inneren Wiesenbereiche vor Übernutzung und ist Refugium für viele schützenswerte und selten Tier- und Pflanzenarten. Die Geschichte der Stadt ist eng mit dem Tempelhofer Feld verknüpft und kann hier gut erlebbar gestaltet werden.“

Momentaufnahme – Tempelhofer Feld

Wenn Feldlerchen wählen könnten

Mit dem Tempelhofer Feld in den Wahlkampf zu ziehen, ist schon eine knifflige Angelegenheit.Derzeit schauen mindestens 740.000 Berliner Wahlberechtigte, die 2014 im erfolgreichen Volksentscheid für ein offenes, freies T-Feld gestimmt haben, sehr genau was die einzelnen Parteien in ihre aktuellen Wahlprogramme schreiben.

Foto: © Roland Lleshi

Linke und Grüne in Berlin haben sich für den Erhalt des Feldes in seiner jetzigen Form und gegen Bebauung ausgesprochen, die SPD kann sich eine Randbebauung vorstellen. Die FDP kündigt für 2022 eine Volksbefragung zur Feldbebauung an. Die CDU ist für die Bebauung des Feldes mit bis zu 38.000 Wohnungen und lässt Studierende auf Grundlage des 2014 krachend abgelehnten ‘masterplan’ dazu  unterschiedliche Entwürfe erarbeiten.
Eine andere nicht parteigebundene Interessensgruppe könnte sich eher eine kleinere Hochhaussiedlung mitten im Grunewald als auf dem Tempelhofer Feld vorstellen. Das wirft die Frage auf, ob zukünftig Frei-, Grün- oder Waldflächen überhaupt bebaut werden sollten und was naturschonende Stadtentwicklung im Hinblick auf Klimanotlage, Erderwärmung, Artenschutz und menschliche Gesundheit leisten muss.

Die Bezeichnung des Feldes als Brache wurde aus dem Planerdeutsch entlehnt, ist inzwischen völlig unglaubhaft und negiert den wertvollen Naturhaushalt und die Wichtigkeit des Feldes für das Berliner Stadtklima. Seit Ausbruch der Pandemie lässt sich nirgends in dieser Stadt besser Abstand halten und durchatmen als auf dem Feld. In Spitzenzeiten waren im letzten Jahr 90.000 Menschen aus der gesamten Stadt täglich vor Ort.
Auch die Argumente des Entwicklungs-Stillstandes auf dem Feld greifen schon lange nicht mehr. Zugegebenermassen geht es langsam voran, was den trägen und personell unterbesetzten Verwaltungsabläufen geschuldet ist. Aktive Bürger wirken dann gerne schon einmal als Beschleuniger.
Bei der am 25. März stattgefundenen ‘Beradelung’ des Feldes einiger Feldkoordinierenden, engagierter Berliner, sowie Vertretern der landeseigenen Grün Berlin GmbH und Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, wurden die kleinen positiven Fortschritte besichtigt. Es gibt neue Sandflächen für Kinder, ein Baumlehrpfad wird eingerichtet, zusätzliche Bäume sollen gepflanzt werden, Basketball-Körbe wurden aufgestellt und Blühstreifen sollen angelegt werden.
Toiletten wurden versetzt, zusätzliche installiert und ans städtische Wassernetz angeschlossen. In Folge wird in Kürze der Hang hinter den WCs -auf der Neuköllner Seite- abgesperrt und neu besät werden, und mit viel Glück bekommt das ‘Haus 104 der Bürgerbeteiligung’ tatsächlich zwei Toiletten eingebaut.
Die vom unfachmännischen Kahlschlag ramponierte Böschung an der Oderstrasse wird in Teilen neu bepflanzt. Für das durch Übernutzung stellenweise lädierte ‘BMX-Wäldchen’ wird nach Lösungen gesucht und in Folge vermutlich eine neue, asphaltierte BMX-Bahn angelegt. Unter anderem ist auf der Tempelhofer Seite ein Hochbeet-Projekt in Vorbereitung zur inklusiven Nutzung für Menschen mit und ohne handicap.
Die schonende Entwicklung und der Schutz des Feldes sind die Politik der kleinen Schritte und monetären Möglichkeiten, die Planungen dazu kleinteilig, zeitaufwendig und als Wahlkampfthema an sich fragwürdig.
Könnten die Feldlerchen, die dieses Jahr früher und anscheinend zahlreicher auf dem Tempelhofer Feld eingeflogen sind als bisher, wählen, wäre das Ergebnis jetzt schon klar.

Beate Storni
31. März 2021

Infos:
https://tempelhofer-feld.berlin.de/
https://www.thf100.de/
https://haus104.de/
https://thfgesetz.de/

Argumente gegen die Bebauung

Das berlintypische Freiheits- und Identitätsgefühl manifestiert sich weltweit erkennbar durch das Tempelhofer Feld. Durch die weltgeschichtlich einzigartige Berliner Luftbrücke ist das Gemeinschaftsgefühl der Berliner gestärkt worden und bis heute erhalten.

unterm Schnee ist der See.      Foto: Dirk Müller

In Zeiten des anhänglichen und mutierenden Virus ist »das Feld« eine der wenigen Freiflächen, die den Berlinern die Möglichkeit zum Luftschnappen und der Ausübung von Sportarten bietet, unter Einhaltung der Abstandsregeln. Mehr denn je wissen sie »das Feld« und seinen unbezahlbaren Wert für Gesundheit, Wohlergehen und Daseinsvorsorge zu schätzen. Umso unverständlicher erscheint, dass im jetzigen Wahlkampf das Thema Randbebauung und ein neuer Volksentscheid auf der Tagesordnung auftaucht. Ein Volksentscheid sollte ohnehin aus der Zivilbevölkerung heraus entstehen und nicht aus Parteien oder Zusammenschlüssen bauwilliger Lobbyisten, auch nicht getarnt als Verein. Vor dem Hintergrund des fortschreitenden Flächenfraßes und dessen negativen Folgen denken immer mehr Architekten, Landschafts- und Stadtplaner um. In Berlin werden Frei- und Grünflächen zunehmend Mangelware, Friedhöfe und Ackerflächen betoniert, Ausgleichsflächen nicht geschaffen. Immer wieder wird mit mangelndem Wohnraum argumentiert. Unstrittig, den gibt es, resultierend aus jahrzehntelanger unzeitgemäßer Stadtplanung. Biodiversität, Artenschutz und Klimanotstand erscheinen als Randnotizen, werden aber lautstark von zivilgesellschaftlichen Zusammenschlüssen und Naturschutzverbänden ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Kaltluftentstehung, Abzugsschneisen und Erd­erwärmung sind dabei wichtige Eckpunkte. Berlin heizt sich auf und in Folge auch das Grundwasser, ein bisher wenig beachteter Umstand. Langzeitmessungen haben gezeigt, dass dies im Bereich des Tempelhofer Feldes nicht der Fall ist. »Das Feld« liegt inmitten der Stadt, gilt als grüne Lunge, die nachts die Kaltluft am liebsten mittels durchgängiger Schneisen in die Stadt schickt. Des Weiteren gewinnt das Feld zunehmend als Ort der Umweltbildung für Heranwachsende an Bedeutung.
Berlin braucht für Gegenwart und Zukunft mehr denn je ein freies, unbebautes Tempelhofer Feld! Und es braucht mehr denn je viel breitere Eingänge, damit die steigende Zahl der Besucher weiterhin die pandemiebedingten Abstandsregeln einhalten kann.

bs

“Kiez und Kneipe Neukölln” März 2021)